Erste Erwähnungen des Familiennamens Arkuszynscy gehen bis auf das 13. Jahrhundert zurück. Viele meiner Vorfahren wohnten damals im Dorf Arkuszewo bei Gnesen und beschäftigten sich mit der Töpferei.
Mit der Zeit ließen sie sich im Dorf Dąbrowa nad Czarna (in der Nähe von Lodz) nieder und bauten dort ihre erste eigene Töpferwerkstatt.
Die Töpfer wurden sogar in der Bulle des Königs Kasimir des Großen erwähnt, mit dessen Hilfe ein langjähriger Konflikt zwischen den Töpfern und den Vögten gelöst wurde.
Die Vögte wollten den Töpfern nicht erlauben, den zur Arbeit notwendigen Ton zu gewinnen. Sie wiesen auf das Problem der Bodensenkung hin. Der König stellte sich jedoch auf die Seite der Töpfer und gab ihnen das Recht auf die Tongewinnung.
Meine Großeltern und Eltern waren schon mit Nordpolen verbunden. In der Nähe der Stadt Schlochau fűhrte mein Vater seine Töpferwerkstatt und brachte mir dieses Fach bei. Als 15-jähriger Junge begannen meine erste Schritte in der Töpferei, jedoch die Arbeitsbedingungen ließen oft zu wűnschen űbrig…
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